Virtual Factory
VERSABOX VIRTUAL FACTORY™ ist ein Prozessdesign- und Simulationstool für Betriebsleiter und Intralogistikspezialisten. Es bietet die Modellierung, Visualisierung und Auswertung von intralogistischen Prozessen auf Basis der AMR. Es ist eine Komponente der Plattform AUTONOMY@WORK™, die auch als unabhängige Funktionalität verfügbar ist.
VERSABOX VIRTUAL FACTORY™ ist eines der wichtigsten Werkzeuge zur Unterstützung der datengetriebenen Prozesssimulation AUTONOMY@WORK™. Es ermöglicht Betriebsleitern und Intralogistik-Spezialisten die Modellierung, Bewertung und Optimierung der Konfiguration von intralogistischen Prozessen auf Basis der AMR. Obwohl es ein integrierter Bestandteil der Plattform AUTONOMY@WORK ist, kann es auch als eigenständiges Tool von Unternehmen eingesetzt werden, die den Sinn der Einführung intelligenter Intralogistik erst analysieren.
Haupteigenschaften
VERSABOX VIRTUAL FACTORY™ bietet Betriebsleitern und Intralogistikern Einsicht in eine interaktive, visuelle Simulation des intralogistischen Verkehrs. Die interaktiven Analysemöglichkeiten umfassen:
- „Heatmaps“ zur Visualisierung von Ereignisintensitätsmustern in Echtzeit für Aspekte, wie Verkehr im Korridor, Verlangsamung, Staus, MRS-Eingriffe usw.
- Konfigurierbare Cockpits für KPIs, die zu jedem Zeitpunkt des simulierten Intralogistikprozesses grundlegende Informationen über KPIs zur Flottennutzung, zum Energieverbrauch und zum Verkehr an den Endpunkten liefern.
- Modelluntersuchung – Filtern und Verwalten des Detaillierungsgrads: Vergrößern und Verkleinern, um das globale Bild oder einen bestimmten Teil des Prozesssystems zu analysieren, sowie Ein- und/oder Ausschluss von Bestandteilen des Prozessmodells (Endpunkte, Pfade, Zonen usw.)
VERSABOX VIRTUAL FACTORY ™ kann vorhandene Anlagenpläne, die im gängigen DWG-Format vorliegen und von vielen CAD-Tools unterstützt werden, oder mit Hilfe der automatischen Mapping-Funktion der VERSABOTs erstellte Pläne als Prozess-“Grundlage“ nutzen. Mit Hilfe der verfügbaren CAD-Layouts können Kunden, die sich noch nicht für die Implementierung der Plattform AUTONOMY@WORK entschieden haben, Szenarien der Prozessautomatisierung untersuchen und eine glaubwürdige geschäftliche Begründung für die intelligente Intralogistik definieren. Das Basismodell, das alle für die Prozesseffizienz relevanten Aspekte abdeckt, kann mit benutzerfreundlichen visuellen Modellierungswerkzeugen schnell erstellt werden.
Die Simulations-Engine spiegelt die Algorithmen der Navigations-KI der einzelnen simulierten VERSABOTs sowie die Funktionalität der Komponente des Multi-Robotik-Systems der Plattform AUTONOMY@WORK genau wieder. Dies ermöglicht eine detaillierte Analyse verschiedener Aspekte der Nutzung von VERSABOTs: Stillstandszeiten, Ladezeit, Koordinierungsaufschläge und Einsatzzeiten.
Die Modelle der VERSABOX VIRTUAL FACTORY™ sind vollständig kompatibel mit den von der Plattform AUTONOMY@WORK verwalteten Prozessmodellen. Für Kunden, die die Plattform implementiert haben, wird VIRTUAL FACTORY zu einem weiteren Element im Set der intelligenten Intralogistik-Tools. Aber auch wenn die virtuelle Fabrik als Tool zur Untersuchung von Geschäftsfällen vor der eigentlichen Implementierung der Plattform AUTONOMY@WORK eingesetzt wird (z. B. zur Ermittlung der optimalen Systemkonfiguration), können die definierten Modelle als Ausgangspunkt für die Implementierung dienen und so die Investitionen der Kunden in die Modellentwicklung schützen.
Implementierung von virtual factory
Modellierungs- und Visualisierungstools liefern ein tiefgreifendes Wissen über den intralogistischen Prozess unter Nutzung von AMR. Alles, was Sie brauchen, ist ein Plan der Produktionshalle und die grundlegenden Anforderungen an die Prozessleistung (durchschnittliche Zykluszeiten und Schätzungen der mittleren Lasten). Kontaktieren Sie VersaBox und vereinbaren Sie eine kostenlose Session mit VIRTUAL FACTORY.
Versuchen sie verschiedene szenarien. Unter verwendung aktueller pläne der existierenden produktionshalle können virtuelle experimente vom typ run & rate durchgeführt werden, die die prozesstopologien (endpunkte, pfade, ladestationen) für eine mögliche implementierung von amr-basierter intralogistik definieren.
Von der simulation zur wirklichkeit. Die simulation kann von intralogistik-spezialisten genutzt werden, um den an einem bestimmten standort zu implementierenden prozess zu optimieren, den implementierungsprozess zu verkürzen und störungen der hauptprozesse zu vermeiden.
Bei der Planung von Änderungen im Prozess der Intralogistik aufgrund geänderter Anforderungen können Fachkräfte und Betriebsleiter die optimale Neukonfiguration anhand historischer Daten zum Verkehr in der Produktionshalle untersuchen.
Bitte kontaktieren Sie uns, wir beantworten gerne Ihre Fragen und erstellen Ihnen ein interessantes Angebot.